Schmidt Max auf Salzzeitreise
Schmidt Max auf den Spuren des Salzes
Für Homer war Salz die „göttliche Substanz“. So wertvoll, dass Soldaten es als Lohn, als „Salär“ bekamen. Städte wie Rom oder München – ohne das Salz gäbe es sie nicht. Um es zu gewinnen, haben Menschen aufwändige Pumpsysteme gebaut, riesige Wälder abgeholzt und hölzerne Soleleitungen quer durch Bayern gezogen. Für die „freizeit“ hat sich der Schmidt Max im Berchtesgadener Land auf die Suche danach gemacht. Und zwar entlang der ersten Pipeline der Welt, der Soleleitung.
Außerdem macht sich der Schmidt Max auch auf den Weg in den Nationalpark Berchtesgaden sowie in das Salzbergwerk Berchtesgaden.
Hirsch, Gams und Steinadler – seltene Tiere hautnah erleben
Der einzige Nationalpark in den Alpen lockt seit 30 Jahren die Menschen in die unberührte Natur rund um den Königssee. Urlauber können ein 230 Kilometer langes Netz an Wanderwegen und Steigen erkunden – und zwar auf eigene Faust, ohne Zaun und ohne Eintrittsgeld. Der Schmidt Max hingegen wird als Hilfskraft an der Wildfütterung im Klausbachtal eingespannt.
Aus Besuchern werden Bergleute
Wer in den schwarzen Bergmannsanzug schlüpft, kann sich auch unter Tage auf die Spuren des „weißen Goldes“ begeben. Mit der Grubenbahn führt die Reise 650 Meter tief in den Berg. Das Erlebnisbergwerk Berchtesgaden ist das einzige in Westeuropa, in dem bergmännischer Betrieb herrscht und in das gleichzeitig Besucher einfahren dürfen. Wer sich in die Dunkelheit wagt, erfährt, wie das Salz in den Berg kommt. Und wieder heraus. Und warum es weiß ist.
Heute Abend um 21:15 Uhr im Bayerischen Fernsehen,
Schaltet ein, Euer Sepp BGLT