Ausflugstipps

Mountainbiketour auf den Hirschkaser

Von Ramsau über  Bischofswiesen zum Hirschkaser

Endlich scheint mal wieder die Sonne und so schwingen wir uns auf unser Bergradl. Ausgangspunkt ist die Ramsau, wir radeln die Straße Richtung Berchtesgaden und biegen dann links in die Umgehungsstraße ein.

Mit dem Mountainbike am Hochschwarzeck
Mit dem Mountainbike am Hochschwarzeck

Auf schönem Radweg gehts weiter nach Bischofswiesen und dann stetig steil rauf auf das Loipl. Weidende Kühe genießen die Sonne genauso wie wir, Frühlingsblumen am Rande des Weges erfreuen unser Herz nach dieser langen Schlecht-Wetter-Lage.

Gipfelkreuz am Hirschkaser
Gipfelkreuz am Hirschkaser

Über Hochschwarzeck geht der Weg und dann geht links rauf den Wanderweg zum Hirschkaser.

Blick auf den Watzmann vom Hirschkaser
Blick auf den Watzmann vom Hirschkaser

Hier ist Kondition und Fahrkönnen angesagt. Bei zwei Passagen schieben wir das Rad kurz, ansonsten kann man alles fahren. Eine wunderschöne Aussicht auf diesem herrlichen Gebirgsplätzchen lässt das Herz höher schlagen. Bei einem Cappucino geniessen wir unser Ziel, das wir nach gut 2 Stunden erreicht haben. Die Abfahrt geht wieder den gleichen Weg zurück nach Hochschwarzeck und dann in luftiger Fahrt runter in die Ramsau.

 

Eine schöne Runde,die Kondition und Fahrkönnen voraussetzt, Radl-Heil Waldi!

Waltraud Hopfinger Ich bin eine gebürtige Ramsauerin, habe eine kleine Pension, vier Kinder und einen Mann, bin sehr heimatverbunden und liebe die Berge und die Natur. Ich schreibe über verschiedenen Bergtouren bzw.Wanderungen, auch Mountainbike-Touren kenne ich viele und kann darüber schreiben. Über Kräuter kann ich auch etwas berichten. Ich habe Lust am schreiben und teile gerne meine Erlebnisse mit Ihnen. Waltraud Hopfinger.

4 Kommentare

  • eddy

    i bin a Mensch der schon verstendnis hat für andere aber was i scho dalebt hab wemma in de Berg geht i sag GEHN: DAS rADLFAHRER HITER EINEN STURM GLINGELN WEI MA NET SCHNEI GENUG AUF ZEITN GEHT IS A SAUERREI SONDERGLEICN : i werd dafür kämpfn das de Radlfahrer aus de Berg verschwinden

    • Erika R.-W

      i denk das heut die Radlfahrer genau so viel Verständnis für die Wanderer haben und umgekehrt. Wir werden fürs „Platzmachen“ immer mit einem lieben Vergelts Gott oder einem Dankeschön versehen. Manchmal ergeben sich auch nette Gespräche und Geschichten beim zufälligen gemeinsamen Brotzeit machen.
      Geschehen auf der Priesbergalm (das gabs einen kamerad-schaftlichen Schnaps) und auf der Anthauptenalm.

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