Auf dem Falzsteig zum Watzmannhaus
Berge

24 Stunden Watzmann extrem

24 Stunden Watzmann extrem Wanderer am Watzmannhaus
24 Stunden Watzmann extrem Wanderer am Watzmannhaus

63 Kilometer, 3.400 Höhenmeter! Das sind die nackten Zahlen der 24 Stunden Watzmann extrem Wanderung beim diesjährigen Wander-Festival. Die extreme Variante der beliebten 24 Stunden Watzmann Tour war heuer das erste Mal im Programm und erfreute sich reger Nachfrage. Wegen der Exponiertheit des Geländes war die Wanderung auf 100 Teilnehmer begrenzt, die Nachfrage war aber viel höher. Zum Glück habe ich mich schon frühzeitig angemeldet. Denn tatsächlich habe ich die sportliche Herausforderung gesucht: Bei der 24 Stunden Watzmann extrem Tour ist ein beachtliches Tempo erforderlich, um die 63 Kilometer in den 24 Stunden tatsächlich zu schaffen.

Zeitplan 24h extrem Watzmann Tour
Zeitplan 24h extrem Watzmann Tour

In diesem Zeitplan seht Ihr die veranschlagten Zeiten für die einzelnen Etappen der Tour. Wer sich ein bisschen in unseren Bergen auskennt, sieht sofort, dass die extrem Tour nichts für Weicheier ist. 1:45 Stunde vom Watzmannhaus zum Hocheck ist durchaus knackig, und das bei Temperaturen von weit über 30° und den extra Kilometern durch den Start in Berchtesgaden. Bei meiner Vorbereitungstour aufs Hocheck habe ich für dieses Teilstück 1:30 Stunde gebraucht! Angeschrieben sind sogar 3 Stunden!

1. Etappe. Von Berchtesgaden zum Königssee

Um 9 Uhr am Samstag starten wir am Weihnachtsschützenplatz in Berchtesgaden.

Über den Bahnhofssteg marschieren wir zur Königsseer Ache, der wir bis zum Königssee folgen. Wir müssen hier richtig Gas geben, denn der Zeitplan sieht für diese knapp 6 Kilometer lange Strecke nur eine Stunde vor. Außerdem müssen wir der direkt nach uns gestarteten Gruppe der 24 Stunden Watzmann alpin Wanderer eine Viertelstunde abnehmen, um genügend Abstand zwischen uns zu bringen. Immerhin haben wir den gleichen Weg, außer dass wir noch einen kleinen Abstecher aufs Hocheck machen und auch in der Nacht etwas weiter marschieren werden.

Schließlich schaffen wir die erste Etappe „just in time“ und machen an der Tourist-Information am Königssee eine kurze Pause. Der schnelle Auftakt hat schon mal die Marschrichtung des Tages vorgegeben. Wer hier schon Probleme hat, wartet auf die in Kürze eintreffenden 24Watzmann alpin Wanderer und schließt sich Ihnen an. Insgesamt werden im Verlauf der Tour 10 Wanderer von der extrem in die alpin Variante wechseln.

2. Etappe: Vom Königssee über die Kling zur Kühroint Alm

Diese Etappe hat mir im Vorfeld am meisten Respekt eingeflößt, denn ich weiß: Die Sonne knallt unbarmherzig auf den steilen Weg über die Kling. Bei den Temperaturen die Strecke in nur 1:45 Stunden zu gehen, erscheint mir sehr gewagt. Ich nehme mir auf alle Fälle vor, speziell in diesem Streckenabschnitt besonders langsam zu gehen. Auch Eddy Balduin, einer der Guides der Tour macht es so und drosselt auf dem steilen Weg das Tempo. Da die Wanderungen beim Wander-Festival allerdings keine geführten Touren sind, kann  jeder sein eigenes Tempo gehen. Und so geben einige Teilnehmer nach dem Einstieg zum Grünstein Klettersteig richtig Gas.

Natürlich folge ich ihnen nicht, und als auf der ersten ebenen Passge der Teilstrecke der Watzmann das erste Mal in unser Blickfeld rückt, habe ich mit meinem gleichmäßigen Tempo die anderen wieder eingeholt: Sie müssen jetzt ihrem hohen Tempo Tribut zollen und machen eine außerplanmäßige Pause. Ich gehe einfach meinen Schritt weiter bis zur Kühroint Alm, wo uns eine Labestation erwartet.

Ankunft auf Kühroint nach Aufstieg über die Kling
Ankunft auf Kühroint nach Aufstieg über die Kling

Bei den Temperaturen ist besonders das Trinken wichtig: Ich habe eine 2 Liter Trinkblase mit Wasser dabei und zusätzlich noch eine Flasche mit Apfelschorle. An der Labestation trinke ich zwei Flaschen Wasser und zwinge mich etwas zu essen, obwohl ich keinen Hunger habe. Aber bei so einer langen Tour ist die Nahrungsaufnahme extrem wichtig.

3. Etappe: Von Kühroint über den Falzsteig zum Watzmannhaus

Um 12 Uhr mittags brechen wir wieder auf: Über den Falzsteig wandern wir weiter zum Watzmannhaus. Die Sonne ist jetzt gnadenlos, die Hitze beträchtlich. Zuerst führt uns der Falzsteig durch den Wald unterhalb des Watzmannkars, dann über felsige Steilstufen zur Falzalm.

Auf dem Falzsteig zum Watzmannhaus
Auf dem Falzsteig zum Watzmannhaus

Durch den Wald drossle ich wieder mein Tempo und lasse die „Spitzengruppe“ abreißen. Ab der Falzalm bin ich quasi in meinem Wohnzimmer. Wie oft bin ich diesen Weg zum Watzmannhaus schon gegangen? Ich kenne den Weg genau und passe meine Geschwindigkeit dementsprechend an. So hole in den steilen Serpentinen unterhalb des Falzköpfels die schnellsten unserer Gruppe wieder ein und erreiche trotz einiger Fotopausen als einer der ersten das Watzmannhaus.

Am Watzmannhaus
Am Watzmannhaus

Ein zuerst ungläubiger Blick auf die Uhr offenbart eine Zeit von 1 Stunde und 10 Minuten von Kühroint bis zum Watzmannhaus. Das überrascht mich jetzt doch sehr, so schnell kam es mir gar nicht vor. Dann mache ich halt etwas länger Pause vor der nächsten Etappe.

4. Etappe: Vom Watzmannhaus aufs Hocheck

3 Stunden gibt der Wegweiser in der Mulde unterhalb des Watzmannhauses für den Weg zum Hocheck an. Mir ist klar, dass wir heute sehr viel schneller am Gipfel sein werden. Laut Zeitplan sollen wir 1:45 Stunden brauchen, eine respektable Zeit. Um 14 Uhr brechen wir schließlich auf. Das heißt: Die meisten von uns. Einige sparen sich den Aufstieg zum Hocheck und werden am Watzmannhaus auf uns warten. In weiten Kehren überwinden wir die ersten Höhenmeter. Danach wird der Weg felsiger und steiniger.

Aufstieg zum Hocheck
Aufstieg zum Hocheck

Der Hochstieg, eine steile Felsstufe auf etwa halber Strecke zwischen Watzmannhaus und Hocheck wird mit Hilfe von Stahlseil-Sicherungen überwunden. Die Gruppe ist jetzt wieder ganz schön auseinander gerissen, die Wanderer bilden eine lange, mehrmals unterbrochene Kette. Nebeneinander kann man hier nämlich nur an wenigen Stellen gehen.

Nach etwa 1:15 Stunde erreichen die ersten der Gruppe den Hocheck Gipfel. Gebirgsjäger des Bataillons 232 aus Bischofswiesen Strub sind schon voraus gestiegen und haben zusätzliche Seilsicherungen zum Gipfel verlegt, doch die sind an diesem Tag nicht nicht nötig. Schnee liegt nämlich fast gar keiner mehr, der Fels ist staubtrocken und griffig.

Ankunft der 24 Stunden Wanderer am Hocheck
Ankunft der 24 Stunden Wanderer am Hocheck

Ich genieße den Blick am Gipfel solange noch nicht alle oben angekommen sind.

Hocheck Gipfel
Auf dem Hocheck Gipfel

Bald wimmelt es am Gipfel nur so von 24 Stunden Wanderern. Die langsamsten unserer Gruppe haben auch gerade mal 1:30 Stunde vom Haus zum Hocheck gebraucht.

Gruppenbild der 24 Stunden Watzmann extrem Wanderer am Gipfelkreuz Hocheck
Gruppenbild der 24 Stunden Watzmann extrem Wanderer am Gipfelkreuz Hocheck

Wir alle tragen uns in ein mitgebrachtes 24 Stunden Watzmann extrem Gipfelbuch ein bevor wir uns wieder auf den Weg nach unten machen.

 5. und 6. Eatppe: Vom Hocheck über Watzmanhaus in die Ramsau

Der Abstieg vom Hocheck ist stellenweise sehr mühsam: Felsen und loses Geröll erfordern volle Konzentration. Besonders im Abstieg zeigen sich deutliche Unterschiede im Teilnehmerfeld. Manche sind auch bergab wieselflink, anderen fällt das Bergabgehen sehr viel schwerer als das Bergaufgehen. Ich kann relativ schnell bergab gehen und so komme ich frühzeitig wieder am Watzmannhaus an und nutze die Pause zu einem Sonnenbad mit Kaltgetränk, während ich auf die anderen warte. Um 18 Uhr gibt es für alle Teilnehmer eine Suppe am Watzmannhaus. Trotz der immer noch hohen Temperaturen auch hier oben auf fast 2.ooo Metern Höhe ist die heiße Suppe ein Wohltat und gibt dem Körper neue Kraft.

Die nächste Etappe führt uns zur großen Pause: Über Falzalm, Mitterkaseralm und Stubenalm steigen wir zur Wimbachbrücke ab und dann wandern wir an der Ramsauer Ache entlang zum Bergkurgarten im Zentrum des Bergsteigerdorfes Ramsau.

Abstieg über Falzalm nach Ramsau
Abstieg über Falzalm nach Ramsau

Hier hat das Team vom Wirtshaus Waldquelle ein Buffet aufgebaut: Es gibt Nudeln und Reis sowie Salat! Kohlenhydrate pur eben, das gibt nochmal neue Kraft vor der Nachtetappe.

große Pause im Bergkurgarten Ramsau
große Pause im Bergkurgarten Ramsau

Nach und nach erreichen immer mehr Wanderer den Bergkurgarten! Die Müdigkeit ist jetzt spürbar, viele legen sich auf den Boden und ruhen sich aus. Immerhin sind wir jetzt seit 12 Stunden unterwegs, Halbzeit also! Ich habe die große Pause außerdem zu einem Schuhwechsel benutzt: Bis hierher war ich mit einem festen Bergschuh unterwegs, einem Meindl Jorasse GTX um genauer zu sein, doch für die restliche Wegstrecke habe ich ein paar leichtere halbhohe Schuhe angezogen.

Schuhwechsel zur Halbzeit der 24 Stunden Wanderung
Schuhwechsel zur Halbzeit der 24 Stunden Wanderung

Die Dämmerung bricht sich jetzt langsam ihre Bahn. Zeit aufzubrechen, wir haben ja noch einige Kilometer vor uns.

7. und 8 Etappe: Nachtrunde um Hintersee und Taubensee zur Mordaualm

Um 22 Uhr brechen wir am Bergkurgarten Ramsau in die Nacht auf. Es ist zwar dunkel, doch da keine Wolke den Mondschein trübt, brauchen wir unsere Stirnlampen erst mal gar nicht. Auf dem Ramsauer Malerweg verlassen wir das Dorf und wandern von der Pfeiffenmacherbrücke Richtung Eckaualm, an der ersten Abzweigung biegen wir nach rechts ab zu den Gletscherquellen. Der Mühlsteinweg führt uns an der Marxenklamm vorbei schließlich in den Zauberwald. Hier hat sich der Veranstalter Toni Grassl wieder etwas besonderes einfallen lassen: Das letzte Stück des Weges zum Hintersee ist farbenprächtig illuminiert und wird von klassischer Musik beschallt. Leider sind wir alle wieder bereits im Geh-Modus und können die Stimmungsvolle Atmosphäre nur im Vorbeigehen genießen. Wir müssen ja noch etliche Kilometer machen: Es geht auf dem Prinzregent Luitpold Weg rund um dem Hintersee, dann das kurze Stücke über die Triebenbachstraße zum König Max Weg, der uns zum Taubensee führt. Nach einer Runde um den Taubensee machen wir an der Alpenstraße kurz Rast, es ist jetzt Mitternacht. Das war die erste Etappe, bei der wir genau im Zeitplan liegen. Nach kurzer Pause geht es schon wieder weiter, das nächste Ziel ist die Mordaualm. Ich bin überrascht, wie leicht mir das Gehen zu diesem Zeitpunkt noch fällt. Selbst das kurze Steilstück auf dem Weg zur Mordaualm bereitet mir keinerlei Probleme. Ich kann sogar das Tempo verschärfen und als einer der ersten am Lagerfeuer vor dem Kederbacher Kaser Platz nehmen. Da ich weit vor der geplanten Zeit ankomme, muss ich umso länger Pause machen. Eine wahrscheinlich nicht ganz ideale Situation, denn auf der nächsten Etappe habe ich mit Müdigkeit  zu kämpfen.

9. und 10. Etappe: Mordaualm – Loipl -Hochschwarzeck

Um halb zwei in der Nacht brechen wir wieder auf: Von der Mordaualm geht es erst über die offene Almfläche, dann durch den Wald in Richtung Loipl. Die Stirnlampen kommen jetzt immer öfter zum Einatz, es ist dunkel im Wald und die Gruppe ist wieder etwas weiter auseinander. Zudem ist es jetzt das erste Mal tatsächlich kühl während der Tour. Allerdings hält die angenehme Kühle nicht lange an, im Wald ist es wenig später wieder richtig schwül. Auf dieser Etappe macht sich bei mir zum ersten Mal Müdigkeit breit, meine Beine gehen zwar nach wie vor einwandfrei, allerdings will mein Kopf nicht mehr so wirklich. Jetzt heißt es durchhalten, einfach immer weitergehen.

Die Müdigkeit wird auf der nächsten Teilstrecke vom Loipl bis zum Hochschwarzeck noch schlimmer, ich erwische mich beim lauten Gähnen. Als wir aber kurz vor 4 Uhr die Grenze zur Ramsau überschreiten und ich quasi wieder daheim bin, weicht die Müdigkeit neuer Kraft.

11. Etappe: Über Toten Mann zum Söldenköpfl

An der Talstation der Hochschwarzeck Bergbahn teilt sich unsere Gruppe: Ein paar wollen jetzt noch einmal Höhenmeter machen und wählen den Weg über Toten Mann zum Söldenköpfl, die andere, weit größere Gruppe, entscheidet sich für den direkten Weg über die Soleleitung. Auf alle Fälle werden wir uns zum Frühstück am Söldenköpfl wieder treffen. Ich entscheide mich natürlich für den Weg über den Toten Mann, einen Weg, den ich sehr gut kenne. Dementsprechend fällt es mit leicht, die Tempoverschärfung eines anderen Wanderers zu kontern. Trotz der Ermahnung unseres Bergführers, keine Wettkämpfe vom Zaun zu brechen, erhöhen wir das Tempo weiter und erreichen den Toten Mann wieder einmal schneller als erwartet. Von Müdigkeit war jetzt keine Spur mehr, die hohe Geschwindigkeit hat stattdessen einen Euphorieschub ausgelöst, der auch schmerzende Füße und verhärtete Oberschenkel vergessen lässt.

Morgendämmerung auf dem Toten Mann
Morgendämmerung auf dem Toten Mann

Von jetzt an geht’s nur noch bergab, und zuerst gleich einmal steil. Zahlreiche Serpentinen führen vom Toten Mann zum Söldenköpfl hinunter. Die Gruppe zerfällt jetzt förmlich, da der steile Abstieg Füße, Knie und Beine nochmal voll fordert. Während langsam die Sonne aufgeht, teilen wir die Gruppe auf!

Sonnenaufgang auf dem Weg zum Söldenköpl
Sonnenaufgang auf dem Weg zum Söldenköpl

Ich führe die erste Gruppe an, die sich noch halbwegs schnell bewegen kann, während Eddy die Nachhut bildet, wir wollen ja niemanden verlieren. Als wir schließlich am Söldenköpfl ankommen sind die anderen, die über den Soleleitungweg zum Frühstück gegangen sind, bereits teilweise mit dem Essen fertig. Einige haben sich auch hingelegt und scheinen zu schlafen. Ich traue mich das nicht. Meine Befürchtung ist, dass mich die Müdigkeit dann wieder voll erwischt. Stattdessen frühstücke ich mit ein paar Mitwanderern bei ausgelassener Stimmung auf der Terrasse mit Blick auf den Watzmann im ersten Licht des Tages.

Frühstück auf der Terrasse des Söldenköpfls
Frühstück auf der Terrasse des Söldenköpfls

12. und 13. Etappe: Zurück nach Berchtesgaden

Frisch gestärkt feiern wir um 6:30 Uhr am Söldenköpfl eine Bergmesse, zwei Weisenbläser untermalen den Gottesdienst. Der Zeitplan sah eigentlich vor, dass um 7 Uhr die Wanderer der 24 Stunden Watzmann alpin Tour am Söldenköpfl ankommen und wir dann gemeinsam nach Berchtesgaden marschieren. Als um 10 nach 7 aber immer noch keiner der alpin Wanderung in Sicht ist, marschieren wir schon mal los. Wir werden dann eben in der Strub an der Kaserne des Gebirgsjäger Bataillons 232 warten. Dort ist ohnehin eine letzte Verpflegungstation eingeplant. Über den Vierradweg und danach den Bogensbergweg erreichen wir die Strub, wo das Organisationsteam schon mit Getränken auf uns wartet. Die Sonne knallt jetzt, um halb 9 morgens, schon wieder ganz schön runter, die Hitze ist unangenehm, besonders während des Wartens. Als die Wanderer der 24 Stunden Watzmann alpin dann endlich eintreffen, lassen wir die große Gruppe von über 150 Wanderern vorbeiziehen und folgen ihr mit gewissem Abstand. Schließlich sollen wir als letzte im Zielbereich einlaufen. An der Gebirgsjägerstraße wandern wir ganz gemächlich zur Gmundbrücke hinab und über den Gmundberg nach Berchtesgaden hinauf. Über die Maximilianstraße erreichen wir die Fußgängerzone, wir hören die Ansage des Moderators und aufkommenden Applaus am Weihnachtsschützenplatz. Der Empfang im Ziel ist überwältigend. Angeführt von unseren Guides, Eddy, Moni und Jan laufen wir im Ziel ein.

Jetzt gibt’s erstmal ein kaltes Bier, das haben wir uns verdient.

Die 24 Stunden Watzmann extrem Wanderung war echt ein Erlebnis und eine durchaus sportliche Herausforderung. Großen Respekt an alle Teilnehmer und bis zum nächsten Jahr, Euer Sepp

 

Mein Name ist Sepp Wurm und ich arbeite seit Sommer 2010 im Tourismus Marketing. Als Social Media Enthusiast kümmere ich mich neben diversen anderen Kanälen auch um den Bergerlebnis Berchtesgaden Blog. Schwerpunkt meiner Blogbeiträge sind Berichte über meine Wanderungen und Bergtouren im Sommer, sowie über Skitouren im Winter. Meine Leidenschaft für die Berge bringe ich gerne in unseren Blog mit ein. Als waschechter Ramsauer „Bergbauernbua“ liegen mir zudem unsere Heimat und ihre Traditionen und Bräuche natürlich besonders am Herzen. Ich hoffe, diese Liebe zu unserem schönen Berchtesgaden spiegelt sich auch in meinen Blogbeiträgen wider.

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