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„Sternstunden“ in St. Nikolaus

Wer hat die „Sternstunden“ noch nicht erlebt? Wer sich den Anblick der einzigartigen Winteraktion nicht entgehen lassen will, sollte sich beeilen, denn es gibt dazu nur noch wenige Tage eine Chance dazu. Noch bis zum 6. Januar finden täglich von 17 bis 18 Uhr kleine Konzerte, Meditationen und Gebete statt. Das aktuelle Programm ist auf der Website der Kirche zu finden. Doch die Kirche St. Nikolaus hat in der Winterzeit noch weitere Highlights zu bieten. 

Überall im Raum sind Sterne aufgehägt, die individuell gestaltet sind: mit Mustern, mit aus mit Texten bedrucktem Papier, mit goldener Spitze oder bunten Farben. Ein Sternenhimmel prangt über dem Betrachter und lädt zum Staunen und Verweilen ein. 

Das bekannte Madonnenbild in St. Nikolaus, das unversehrt 1945 einen Bombenangriff in einer völlig zerstörten Mädchenschule nahe der Kirche überstand, bietet zusammen mit traditionellem Blumenschmuck und Christbaum ein Bild zur Andacht und zum Gebet. 

Eine Besonderheit kann man auch im hinteren Teil der Kirche erleben: Dort befindet sich eine Krippe, bei der auf Knopfdruck nicht nur ein Miniatur-Sternenhimmel erglänzt, sondern auch Wasser über ein Mühlrad plätschert und, der alpenländischen Szenerie entsprechend, sogar Böllerschützen ihr Handwerk zeigen. 

Hier noch weitere Impressionen des Sternenhimmels von Fotograf Robert Kiderle:

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