Berge

Waldinventur im Nationalpark

Drei Jahre Waldinventur im Nationalpark

Die Winter-Vortragsreihe des Nationalparks Berchtesgaden geht in die letzte Runde: Am Mittwoch, 12. März 2014, präsentiert Nationalpark-Mitarbeiter Bernd Becker (Foto) erstmals öffentlich die Ergebnisse der Waldinventur im Nationalpark Berchtesgaden.

Waldinventur
Waldinventur im Nationalpark

Zwischen 2010 und 2013 haben Becker und sein Team die entlegensten Stellen des Schutzgebiets aufgesucht, um rund 88.000 Bäume und Verjüngungspflanzen zu zählen, zu vermessen und auszuwerten. Mit erstaunlichen Ergebnissen: Der älteste Baum des Nationalparks ist eine 801 Jahre alte Zirbe im Klausbachtal, der höchste Baum eine Fichte in der Röth mit 47,6 Metern. Mit 42,5 Metern erreicht auch eine Ulme auf der Halbinsel St. Bartholomä eine beachtliche Wuchshöhe. Doch nicht nur auf die Vegetation warfen die Forscher ein waches Auge: Ameisenhügel und Nachweise von Raufußhühnern wurden ebenfalls erfasst und ausgewertet.

 

Ergebnispräsentation am 12. März

Der Vortrag beginnt um 19:00 Uhr im Nationalparkzentrum Haus der Berge, Hanielstraße 7, in Berchtesgaden. Der Eintritt ist frei. Spiesbergers Alpenküche, die Gastronomie im Haus der Berge hat an diesem Abend durchgehend bis 22:00 Uhr geöffnet.

Spiesberger`s Alpenküche
Spiesberger`s Alpenküche

Pressemitteilung Nationalpark Berchtesgaden

Mein Name ist Sepp Wurm und ich arbeite seit Sommer 2010 im Tourismus Marketing. Als Social Media Enthusiast kümmere ich mich neben diversen anderen Kanälen auch um den Bergerlebnis Berchtesgaden Blog. Schwerpunkt meiner Blogbeiträge sind Berichte über meine Wanderungen und Bergtouren im Sommer, sowie über Skitouren im Winter. Meine Leidenschaft für die Berge bringe ich gerne in unseren Blog mit ein. Als waschechter Ramsauer „Bergbauernbua“ liegen mir zudem unsere Heimat und ihre Traditionen und Bräuche natürlich besonders am Herzen. Ich hoffe, diese Liebe zu unserem schönen Berchtesgaden spiegelt sich auch in meinen Blogbeiträgen wider.

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