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Sisi und Nepomuk
Heute haben der Landesbund für Vogel- und Naturschutz und der Nationalpark Berchtesgaden zum dritten Mal zwei junge, noch nicht flugfähige Bartgeier im Klausbachtal ausgewildert.
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Der Nationalpark stellt sich vor
Berchtesgadener Touristiker informieren sich im Haus der Berge über den Nationalpark Berchtesgaden
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Das ist der Gipfel
Das ist der Gipfel lautet der Titel der neuen Informationsstelle des Nationalparks Berchtesgaden. In der Bergstation der Jennerbahn präsentiert die interaktive Ausstellung alpine Flora und Fauna im Lebensraum Fels
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In der Nische der Bartgeier
Bevor wieder zwei Bartgeier im Nationalpark Berchtesgaden ausgewildert werden, laufen in der Auswilderungsnische die letzten Vorbereitungen
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Von Buchdruckern und Bartgeiern
Um die Fragen unserer Gäste besser beantworten zu können und um die Philosophie des Nationalparks selbst noch besser zu verstehen, waren wir auf Exkursion im Klausbachtal.
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Bergbauern sichern Artenvielfalt im Nationalpark
Eigentlich ist ein Nationalpark ein Schutzgebiet, wo die Natur als Natur belassen wird und der Mensch nicht eingreift. Mit Gründung des Nationalparks Berchtesgaden vor über 40 Jahren war aber von…
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Frühlingserwachen im Nationalpark Berchtesgaden
Seit 9 Jahren ist Ulrich brendel für die vielen Aktivitäten im Nationalparkzentrum in Berchtesgaden verantwortlich. Heute nimmt er sich Zeit für mich und unsere Schülerpraktikantin Lena. Wir wollen wissen, was…
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Winterwanderung zur Halsalm
Vom Klausbachhaus, die Infostelle des Nationalparks, starten wir unsere Tour zur Halsalm am frühen Sonntagvormittag. Im Schatten ist es noch kalt darum haben wir uns für eine Wanderung Richtung Sonne…
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Die Seeforelle kehrt zurück in den Königssee
2018 starten der Nationalpark Berchtesgaden, der Fischer vom Königssee und die Fachberatung für Fischerei des Bezirks Oberbayern ein Projekt zur Wiederansiedelung der Seeforelle. Wegen ihrer Größe von bis zu über…
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Frühherbstliche Wanderung zur Ragertalm im Klausbachtal
Wir nehmen den Weg am Klausbach entlang und machen immer wieder halt, um unsere Namen in den feinen Sand am Ufer zu kritzeln oder sogenannte „Stoamand‘l“ zu bauen.