Abendschau am Watzmannhaus
Zu Besuch beim Geburtstagskind Watzmannhaus
Ein Kamerateam des Bayerischen Fernsehens stattete diese Woche dem Watzmannhaus einen Besuch ab. Zum 125jährigen Jubiläum der Berghütte möchte Redakteur Ulrich Frantz (Foto links) das Haus und sein Ramsauer Umfeld mit Moderator Christian Limpert (Fo.5. von links) dem Fernsehpublikum in einem Kurzbericht vorstellen. Mit dabei waren Watzmannhaus-Pächter Annette und Bruno Verst (2.u.3. von links), Wolfgang Palzer (2. von rechts) vom Nationalpark Berchtesgaden/Bergrettung Ramsau, Ramsau’s Kurdirektor Fritz Rasp mit Hund Vinz (3. von rechts), Kameramann Andreas Kerle (4. von links) und Tontechniker Erik Espinosa (Foto rechts).

Nicht auf dem Foto: Thomas Gesell, Hüttenreferent der Alpenvereins Sektion München, der über die Geschichte des Watzmannhauses berichtete. Der Sendetermin ist am kommenden Montag, 15.Juli .2013 ab 18 Uhr in der BR-Abendschau.
125 Jahre Watzmannhaus
Seit nunmehr 125 Jahren ist das Watzmannhaus auf 1.930 Metern Höhe der wichtigste Stützpunkt für Touren im Watzmann-Gebiet. In seinen Anfangsjahren, mit dem ersten Hüttenwirt Johann Grill, besser bekannt als der Kederbacher, eine bescheidene kleine Schutzhütte, musste wegen des großen Andrangs bereits 1908 ein weitaus größerer Neubau her, der drei Jahre später fertiggestellt wurde. Dieser Bau gab dem Haus bereits seine heutige Gestalt, natürlich wurde in all den Jahren fleißig angebaut und erweitert, bis das Watzmannhaus schließlich zu seinem heutigen, imposanten Erscheinungsbild gelangte.

Mit über 200 Schlafplätzen ist das Haus eine der größten Hütten in den Berchtesgadener Alpen und mit über 8.000 Übernachtungen jährlich eine der meistbesuchten Hütten des Deutschen Alpenvereins.
Alles Gute, liebe Watzmannhaus und bis bald! Sepp BGLT
One Comment
Malter Adolf
Hallo Herr Rasp !
Ich hätte da mal eine Frage ,War ihr Vater oder Großvater 1946 – 47 nach dem Krieg in Moosburg ? War er Kunstmaler? Ich habe zwei von ihm gemalte Bilder Das eine zeigt meinen Vater das zweite ist eine Madonna.
Würde mich freuen von Ihnen zu hören
Liebe Grüße Adolf Malter