
Der „Rausch der Geschwindigkeit“ – Bob und Skeleton – Weltcup am Königssee

Bob & und Skeleton – Weltcup am Königssee – 19. bis 21. Januar 2018
Der „Rausch der Geschwindigkeit“ – an der schmalen BOB-Bahn stehen und die Skeleton- und Bobpiloten durch den Eiskanal rauschen zu sehen! In der „Deutsche Post Eisarena“ kann das Wirklichkeit werden. Wagemutig stürzen sich die Schlitten in die rasante Fahrt, steuern mit vom Zuschauer kaum wahrnehmbaren Lenkbewegungen und faszinieren jedes Jahr aufs Neue!

Wie der IBSF schreibt, beginnt der Bobsport Ende des 19. Jahrhunderts, als man in der Schweiz erstmals versucht, den Rodelschlitten mit einem Lenkmechanismus zu koppeln. Der erste Bob-Club gründet sich 1897 in St. Moritz (Schweiz). Damit beginnt sich der Bobsport in den Wintersportgebieten Europas auszubreiten. Schon im Jahre 1914 rasen Bobs auf den unterschiedlichsten Natureisbahnen nach unten. Erste Rennschlitten aus Holz ersetzen schon bald Stahlschlitten, die man aufgrund der Hin- und Her-Bewegung der Mannschaften zur Erhöhung der Geschwindigkeit auf den Geraden (Englisch bobbing) „Bobschlitten“ nennt.


Die Bob- und Rodelbahn am Königssee gilt weltweit als erste in ihrer Art und die Profis bezeichnen sie noch heute als eine der technisch anspruchvollsten Bahnen. Der Bau begann 1959 und die Eröffnung erfolgte 1960 mit den Internationalen Süddeutschen Rennrodelmeisterschaften. Seit 1968 ist sie die damals die erste Kunsteisbahn der Welt.
Wir sehen uns?! Eure Rosi
LINK zum Programm des Weltcupwochendes in der Bahn am Königssee
Alle Bilder: RoHa-Fotothek Fürmann

